Des Weiteren interessiert sie sich dafür, wie man am besten auf sich selber hören und somit achtsamer sowie bewusster werden kann. Dies hat sie um die halbe Welt und durch verschiedene Aus- und Weiterbildungen in Indien, Bali, Österreich, Deutschland sowie Portugal geführt. Als ehemalige Tänzerin durfte sie schon sehr viel über den Körper und das dazugehörige Körperverständnis lernen, bis sie sich 2017 ganz dem Yoga widmete.
Yoga bedeutet für sie Wohlbefinden, Verbindung schaffen, im Moment zu sein, genug zu sein und ja, einfach mal zu sein. Ihr geht es dabei weniger rein um die klassische Komponente, sondern mehr um die Wahrnehmung und das Treffen mit sich selbst, da sie sich mehr mit Embodiment und Somatik identifizieren kann. Manchmal führt der Weg zu einem selbst um die Welt, um nur herauszufinden, dass alles wonach man gesucht hat, bereits schon längst vorhanden war.
Neben ihrem Bachelor der Publizistik und Kommunikationswissenschaft ist Jana gerade dabei ihren Master in Mediendesign abzuschließen.